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Fake Anrufe

Vorsicht vor gefährlichen Fake-Anrufen: So schützen Sie sich vor Telefonbetrug

Die häufigsten und gefährlichsten Fake-Anrufe

Die Redaktion von RUHR24 warnt vor einer Zunahme gefährlicher Fake-Anrufe, die unter anderem von Betrügern getätigt werden, um persönliche Daten und Geld abzugreifen.

Manipulation von Rufnummern

Betrüger nutzen falsche Rufnummern, um bei Anrufen ein Vertrauensverhältnis vorzutäuschen. Dabei wird die eigentliche Rufnummer des Anrufers manipuliert und eine andere Nummer angezeigt, die beispielsweise wie eine Behörde oder ein bekanntes Unternehmen wirkt.

Anrufe angeblich im Namen von Behörden

Verbraucher erhalten vermehrt Anrufe, die vorgeben, von Behörden wie der Bundesnetzagentur zu stammen. Die Anrufer behaupten, es gäbe Probleme mit dem Internetanschluss oder anderen wichtigen Diensten und fordern persönliche Daten oder Zahlungen.

Audio-Deepfakes

Betrüger nutzen Audio-Deepfakes, um die Stimmen von Familie und Freunden zu imitieren. Dadurch können sie Vertrauen schaffen und Opfer dazu verleiten, sensible Informationen wie Passwörter oder Kreditkartendaten preiszugeben.

So schützen Sie sich vor Telefonbetrug

* Seien Sie misstrauisch gegenüber Anrufen von unbekannten Nummern oder vermeintlichen Behörden. * Geben Sie niemals persönliche Daten oder Zahlungsinformationen am Telefon preis. * Legen Sie bei fragwürdigen Anrufen sofort auf und melden Sie diese der Bundesnetzagentur. * Nutzen Sie Sicherheitsmaßnahmen wie Anrufblocker oder Spam-Filter. * Seien Sie vorsichtig bei Anrufen, in denen Sie unter Druck gesetzt oder mit Konsequenzen bedroht werden. * Informieren Sie sich über die aktuellsten Betrugsmaschen und teilen Sie diese Informationen mit anderen. * Melden Sie Betrugsfälle unverzüglich den zuständigen Behörden.


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